Ultrashare ist einer dieser Dienste, die man erst so richtig zu schätzen weiß, wenn man sie einmal benutzt hat. Auf den ersten Blick wirkt alles ziemlich simpel: Seite öffnen, Datei hochladen, Link teilen – fertig. Genau das macht den Charme aus. Keine zehn Menüs, kein technischer Overkill, einfach nur ein Ort,
an dem man seine Dateien sicher ablegen kann.

Was viele nicht wissen: Hinter Ultrashare steckt eine ziemlich große Infrastruktur. Da liegen nicht nur ein paar Ordner herum, sondern richtig viele Daten. Teilweise komplette Archive, alte Projektdaten, Fotosammlungen oder Videos, die sonst nirgends mehr Platz finden würden. Die Plattform arbeitet mit zig Terabyte Speicher
und bleibt dabei trotzdem erstaunlich schnell. Man merkt, dass das Ganze nicht einfach irgendein Schnellschuß ist, sondern etwas, das im Alltag vielleich sogar täglich genutzt wird.

Ich persönlich mag am meisten, dass man nicht viel erklären muss. Wenn jemand einen Link bekommt, versteht er sofort, was zu tun ist. Kein Account-Zwang, keine verwirrenden Buttons. Einfach runterladen oder anschauen. Mehr soll es manchmal gar nicht sein. Ultrashare fühlt sich ein bisschen an wie ein digitaler Keller, nur ohne Staub und ohne daß man ständig etwas suchen muss. Man wirft etwas rein, weiß aber, dass es sicher bleibt und man es jederzeit wiederfindet.